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Achtung! Es sind gefährliche neue Viren im Internet aufgetaucht!
Solange die bekannten Anti-Virenprogramme McAfee, F-Prot und TBAV diese
neuen Viren noch nicht erkennen, sollten sie ihren Computer vorläufig
ausgeschaltet lassen. Updates der bekannten Anti-Virenprogramme werden
sobald wie möglich auf diversen Homepages verfügbar sein.
Hier findet ihr eine Menge Informationen rund um das Thema:
Liste der häufigsten und gefährlichsten Viren Abgeordneten Virus: Dieser Virus verbraucht deine gesamten Systemressourcen und überzieht immer mehr die Festplattenkapazität. Abtreibungsgegner Virus: Lässt dich keine einzige Datei mehr löschen, egal wie alt oder klein sie ist. Adam und Eva Virus: Entfernt ein paar Bytes aus deinem APPLE. Aktenordner Virus: Archiviert alle Dateien auf der Festplatte so lange, bis man wirklich keine mehr wiederfindet. Alzheimer Virus: Vergisst immer, wo er die Anwendungen hingelegt hat. Amnesty International Virus: Dieser Virus setzt sich in den oberen Speicherbereich und führt automatisch ein Undelete aller gelöschten Dateien durch. Arnold Schwarzenegger Virus: Terminates and stays resident. Er kommt wieder. Arzt Virus: Durchsucht das gesamte System nach Fehlern. Wenn er keine Fehler findet, dann stellt er seine Arbeit für vier Wochen ein und schickt eine Rechnung über 3800 Euro. Wenn er einen Fehler findet, dann schreibt er den Computer auf ungewisse Zeit krank. In dieser Zeit kann der Computer nicht benutzt werden. Atomkraftgegner Virus: Alle Verbindungen zur CPU werden besetzt und erst nach zwei Tagen wieder frei gegeben. AT&T Virus: Erzählt dir alle drei Minuten, wie toll er ist. Beamten Virus: Erwartet beim Systemstart eine 17 stellige Personenkennziffer sowie das Formular 21-Ema08/15, das beim zuständigen Ordnungsamt beantragt werden kann. Behörden Virus: Dieser Virus gibt auf Ihrem Drucker unendlich viele Formulare aus. Dieser Virus arbeitet sehr langsam. Bill Clinton Virus: Hier sind wir uns noch nicht sicher, was er macht. Bobbit Virus: Entfernt einen notwendigen Teil der Festplatte und bringt in später wieder an. Trotzdem arbeitet dieser Teil der Festlatte niemals wieder richtig. Boris Becker Virus: Gibt die Meldung aus: "Äh, ich glaube, äh, es ist etwas falsch, äh, mit ihrem Computer." Bürokraten Virus: Teilt die Arbeitszeit des Computer in tausende kleine Teile ein. Jeder Teil macht praktisch nichts, aber behauptet, er sei der wichtigste Teil des Computers. Bugs-Bunny Virus: Abwandlung des kürzlich in der Presse bekannt gewordenen WinWord Makro Virus. Diese Mutation wandelt in jedem neu erstellten Dokument das Wort 'ich' in 'meinereiner' um. Bundesbahn Virus: Alle Programme werden mit zehn Minuten Verspätung geladen. Colani Virus: Diese Weiterentwicklung des Herbstlaub-Virus löscht solange Zeichen von auf dem Bildschirm angezeigten Texten, bis diese auf Kugelform getrimmt sind. Deutsche Bank Virus (Schneiderpleite - Virus): Dieser gemeingefährliche Virus löscht 80-260 Megabyte ihrer Daten - während er auf dem internen Speaker den Satz "Das sind doch nur Peanuts..." ausgibt. Diskussionsvirus: Verschlüsselt alle Dateien auf der Festplatte, lässt sich aber nach einer Diskussion dazu überreden, wenigstens einen Teil wieder zu entschlüsseln. Elvis Virus: Dein Computer wird immer fetter, langsamer und fauler, bis er sich schließlich selbst zerstört, um dann von Zeit zu Zeit in Einkaufspassagen und Tankstellen in Amerika wieder zu erscheinen. Emanzipationsvirus: Hängt in allen Word Dokumenten an jedes männlich Substantiv ein "In" an. Flugzeug Virus: Du bist in Hannover, aber deine Daten sind in München. Geburtstags Virus: Stellt das Systemdatum ein Jahr vor. Gewerkschaftsvirus Schaltet den Computer nach einer Stunde Benutzung wieder aus, weil die ausgehandelte Arbeitszeit überschritten sei. Wenn der Computer am gleichen Tag wieder angeschaltet wird, dann wird der Computerbenutzer beim Bundesarbeitsgericht verklagt. Helmut Kohl Virus: Macht nichts, aber man wird ihn einfach nicht los. IBM Virus: Arbeitet nicht mit einem INTEL-Computer zusammen. Mensa Virus: Zeigt Bilder von zusammengematschtem Essen, bis dem Benutzer schlecht wird. Michael Jackson Virus: Dieser Virus ist sehr schwer zu erkennen, da er dauernd sein Aussehen verändert. Monopoly Virus: Lässt die aktuelle Anwendung abstürzen und gibt die Meldung "Gehen Sie auf Neustart. Gehen Sie direkt dorthin! Gehen Sie nicht über den Programmanager!" aus. Monty Python Virus: And now for something completely different... Müsli-Virus: Also weißte, das finde ich jetzt mal nicht so doll von dir, dass du da solche Sachen mit mir machst. Ich meine, wir hätten da schon mal vorher drüber reden können. Da brauchste dich echt nicht wundern, wenn ich jetzt abhaue! Ich geh jetzt ins Systemhaus. Netzteillüfter Virus: Erzeugt durch Veränderung der Lüfterrotation verschiedene Melodien. Sofort in Deckung gehen, sobald er einen Trauermarsch anstimmt. Oppositionsvirus: Füllt die Festplatte vollständig mit unnützen Dateien und schiebt es dann auf den Abgeordneten Virus. Politiker Virus: Variante des Abgeordneten Virus. Zwei Fenster erscheinen auf dem Bildschirm, die sich jeweils gegenseitig für den Virenbefall verantwortlich machen. Positiver Virus: Sie brauchen heute nichts mehr zu arbeiten! Prince Virus: Tritt nur bei Windows-Anwendungen auf. Tauscht alle Schriften gegen den True-Type Font 'Zapf Dingbats' aus. Reich-Ranicki Virus: Liest alle Ihre Textdateien ein, sendet sie ins Internet und bewertet sie dort hinsichtlich ihrer literarischen Qualität. Republikaner Virus: Dieser Virus gibt alle Dokumente ganz rechts auf dem Bildschirm aus. Schussel Virus: Wo habe ich bloß die Anwendung hingelegt...? Startrek Virus: Dieser Virus befällt dein System, wo noch nie ein Virus vorher gewesen ist. Striptease Virus: Löscht ein Dateiattribut nach dem anderen. Texas Virus: Stellt sicher, dass er größer ist als jede andere Datei auf der Festplatte. Tierschutzvirus: Lässt keine Eingaben mit der Maus mehr zu, so lange keine schriftliche Erklärung von ihr vorliegt, die bestätigt, dass die Maus völlig freiwillig und mit genügend Freilauf am Computer arbeitet. Walzer Virus: Setzt die Taktfrequenz deines Rechners auf 3/4-Takt. Waigel Virus: Hält alle paar Minuten den Computer an, um nach Geld zu betteln. Windows 95 Virus: Sorgt dafür, dass sich dein Pentium wie ein 386er verhält.
FAQ: Wie schütze ich mich vor Computerviren: Frage: Ich habe gehört, dass Computerviren sehr gefährlich sind. Kann sich mein Computer über Disketten anstecken? Antwort: Du hast Recht. Computerviren sind sehr gefährlich. Deshalb werden Disketten oft in schützenden Gummitütchen ausgeliefert, die verhindern sollen, dass in der Enge und Dunkelheit des Kartons eine infizierte Diskette alle anderen ansteckt. Du solltest die Disketten immer in dieser Schutzhülle lassen, auch wenn du sie in den Computer einführst. So ist eine Infektion völlig unmöglich. F: Mein Computer hat einen Virus. Jetzt habe ich Angst, dass ich mich auch anstecken kann. Was soll ich nur machen? A: Es war gut, dass du mir geschrieben hast. Das ist eine der schwierigsten Situationen im Leben eines Computerbesitzers. Dein Rechner braucht nun deine ganze Zuneigung und Liebe, gleichzeitig musst du dich aber gegen eine Ansteckung schützen. Bewährt hat sich dabei das Ganzkörperkondom - zur Sicherheit jeweils eines für dich und deinen Computer. Falls einmal keines zur Hand sein sollte, kannst du dir notfalls auch mit einigen Gelben Säcken behelfen. F: Kann ein Computervirus auch meinen Tintenstrahl - Drucker befallen? A: Leider lässt sich in den meisten Fällen eine Infektion der Peripheriegeräte nicht vermeiden. Es gibt bisher weder vorbeugende noch heilende Gegenmittel. Versuche mit Spezialkondomen an Schnittstellen verliefen leider erfolglos. Da du einen Tintenstrahl - Drucker besitzt, musst du dich besonders vor seinem schwarzen Körpersekret schützen, da über Körperflüssigkeiten die meiste Zahl der Infektionen erfolgt. Wissenschaftlich ungeklärt ist noch, welches Risiko das auf Papier eingetrocknete Sekret in sich birgt. Daher: Höchste Vorsicht walten lassen und Gummihandschuhe benutzen! F: Gestern hat mich meine Computermaus gebissen. Habe ich jetzt Tollwut? A: Die Tollwut bei Computermäusen ist eine höchst seltene und gefährliche Krankheit. Für deine Maus kommt jede Hilfe zu spät, sie wird sterben. Lege den verstorbenen Nager einfach auf den Rücken - so hast du dann jedenfalls noch einen Trackball. Was dich betrifft: Die Computertollwut verläuft beim Menschen zwar nicht tödlich, ist jedoch von Symptomen wie Haareraufen, apathischem Starren auf den Monitor und Wutausbrüchen am Computer begleitet. Heilung unmöglich. F: Auf meiner Festplatte hat sich ein Virus namens WINDOWS eingenistet und verbraucht zunehmend Speicherkapazität. Was kann ich tun? A: WINDOWS ist eines der am meisten gefürchtetsten Computerviren. Es breitet sich meist völlig unkontrolliert auf der Festplatte aus. Von hohem wissenschaftlichem Interesse ist dabei die in vielen Fachartikeln beschriebene selbstmodifizierende Datei WIN.INI. Gegen dieses Virus hilft nur die sofortige radikale Plattenentseuchung mittels FORMAT C:. F: Von Freunden habe ich erfahren, dass demnächst ein neues Virus namens CHICAGO erscheint. Kann ich mich schon heute dagegen schützen? A: Die gesamte Computerwelt zittert schon vor diesem höchst raffinierten Virus. Wie bekannt wurde, soll es durch enormen Speicherverbrauch und nahezu unglaubliche Rechenzeiten selbst Computer mit 64 MB und Pentium Pro Prozessor wieder auf die Geschwindigkeit eines XT ausbremsen. Allerdings ist mit der Freisetzung von CHICAGO nicht vor 1998 zu rechnen. F: Im INTEL- Pentiumprozessor soll ein Fehler in der Divisionsarithmetik sein. Ist es möglich, dass dies bei der Chipentwicklung durch ein Computervirus verschuldet wurde? A: Die Antwort lautet ganz klar: Nein. Das beruht allein auf der Unfähigkeit der INTEL- Entwicklungsteams. F: Kann mein Amiga eigentlich auch Viren bekommen? A: Sei beruhigt, das ist völlig unmöglich! Ernstzunehmende Programme laufen auf diesem Rechner nicht. F: Gibt es denn auch Viren, die per e-Mail übertragen werden können? A: Ja! Wenn Sie eine e-Mail mit dem Titel "Bad Times" erhalten, löschen Sie sie sofort, ohne sie zu lesen. Es handelt sich hierbei um den bislang gefährlichsten e-Mail-Virus. Er wird Ihre Festplatte formatieren. Und nicht nur die, sondern alle Disketten, die auch nur in der Nähe Ihres PCs liegen. Er wird das Thermostat Ihres Kühlschranks so einstellen, dass Ihre Eisvorräte schmelzen und die Milch sauer wird. Er wird die Magnetstreifen auf Ihren Kreditkarten entmagnetisieren, die Geheimnummer Ihrer EC-Karte umprogrammieren, die Spurlage Ihres Videorecorders verstellen und Subraumschwingungen dazu verwenden, jede CD, die Sie sich anhören, zu zerkratzen. Er wird Ihrem Ex-Freund/der Ex-Freundin Ihre neue Telefonnummer mitteilen. Er wird den Toilettendeckel oben lassen und den Fön gefährlich nah an eine gefüllte Badewanne plazieren. Er ist hinterhältig und subtil. Er ist gefährlich und schrecklich. Und außerdem ist er lila!
Es gibt einen neuen, äusserst gefährlichen Virus der verheerende Auswirkungen haben kann. Microsoft, IBM, NAI, Symantec und auch sämtliche Raiffeisenbanken haben seine Existenz schon bestätigt! Der Name des Virus ist ARBEIT. Wenn Du "ARBEIT" von irgendwo bekommst, ob von Deinen Kollegen oder von Deinem Chef, via E-Mail oder via Internet, öffne es nicht, schau es nicht an und rühre es auf keinen Fall an! Wir haben diesen Virus seit einiger Zeit in unseren Gebäuden und Systemen, und jeder, der die ARBEIT geöffnet hat, musste feststellen, dass sein komplettes Privatleben gelöscht wurde und das Gehirn seine normalen Funktionen aufgegeben hat. Wenn Du via E-Mail ARBEIT bekommst, kannst Du es nur vernichten, indem Du (ohne es zu öffnen) mit einem E-Mail erwiderst: "Ich habe schon genug ARBEIT von Ihnen erhalten, es reicht! Ich bin in eine Kneipe gegangen." Auf diesem Weg vergisst Dein Gehirn die ARBEIT. Wenn Du ARBEIT in Papierform bekommst, auf gar keinen Fall beachten! Nicht lesen, sondern sofort in den Papierkorb weiterleiten!!! Nimm Deinen Mantel und Hut sowie zwei gute Freunde oder Freundinnen mit und gehe sofort in die nächstgelegene Kneipe und bestelle drei Biere. Wenn Du dies 14-mal wiederholst, wirst Du sehen, dass Du die ARBEIT aus deinem Gehirn vollständig gelöscht hast. Leite diese Warnung sofort an sämtliche Freunde und Kollegen weiter die in Deinem Adressbuch stehen. Solltest Du keine Freunde oder Kollegen mehr haben, bedeutet dies, dass Du infiziert bist und der Virus ARBEIT Dein Leben schon vollkommen unter Kontrolle hat... |
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