Tim: Das hört sich ja himmlisch an, ich muss tot sein.
Al: Ich weiß, wie es passiert ist.
Koch: Hier vor uns haben wir die warmen Warmhaltebehälter.
Al: Und das hier ist wohl so eine Art kühler Kühlbehälter?
Koch: Ja Al. In unserer Branche bezeichnen wir das als Kühlschrank.
Jill: Na gut Tim, was hast du gekauft und wie wenig brauchen wir es?
Jill: Wieviele Plätze hast du gekauft, mein Gott?
Tim: Einen...und einen daneben.
Al: Und, hast du deine Schwiegermutter zum Hühneraugenentfernen
gebracht?
Harry: Ja, aber ich hätte lieber die Hühneraugen behalten
und dafür meine Schwiegermutter entfernt.
Al: Und das ist der Moment auf den wir alle gewartet haben.
Tim: Richtig, Al wird seinen Flanellslip ablegen und mit seiner Mutter
Sumoringen... Möge der beste Mann gewinnen.
Tim: Huh, bin ich erschrocken.
Wilson: Man und ich erst.
Tim: Und ich schäme mich kein bisschen es zuzugeben, aber
ich sollte trotzdem die Hosen wechseln.
Tim: Oh, es war ein unheimlicher Ort und Großvater sagte, da würde
eine große blutsaugende Fledermaus wohnen und er hat nicht Großmutter
gemeint.
Jill: Es gibt 'ne Untersuchung, dass manche Paare fünfmal
in der Woche Sex haben, obwohl sie voll im Berufsleben stehen.
Tim: Miteinander?
Jill: Tim, wir hatten seit fast einem Monat keinen Sex mehr!
Tim : In der besten Ehe gibt es mal einen Durchhänger.
Jill: Und wann kommt dein kleiner Durchhänger mal wieder richtig
in Form?
Randy: Was gibt es neues bei Tool-Time?
Tim: Wir haben ein paar gute Ideen, Hunderte, Tausende, was sag' ich?
Millionen!
Randy: Ihr habt keine?!
Tim: Richtig.
Randy: Und dieses Mädchen verfolgt dich den ganzen Tag?
Mark : Ja, sogar in der kleinen Pause. Wie werde ich sie bloß
wieder los?
Randy: Sei einfach du selbst..
Al: Hör mal Tim, vielleicht brauchen wir was Peppiges, Fetziges
für die Jugend? Brad, was erwartest du von Tool-Time?
Brad: Ich will Heidi nackt sehen.
Tim: Jill hat so eine bescheuerte Untersuchung über Paare gelesen.
Da gibt es welche, die machen es fünf mal die Woche.
Al: Fünf mal die Woche? Ist das legal?
Al: Tja, wisst ihr, so gerne ich auch noch hierbleiben möchte,
ich möchte noch viel lieber gehen.
Marty: Hey Mr. Leonard, wie geht's? Sie sind in der Stadt?
Art: Ich besuche meine Tochter.
Marty: Toll, wieso sind Sie dann hier?
Art: Ich hasse meinen Schwiegersohn.
Jill: Wann wollte deine Mutter hier sein?
Tim: Jeden Moment. Ich kann's kaum erwarten die alte Karosse wiederzusehen.
Jill: Deine Mutter?
Tim: Ihr Auto!
Tim: Das letzte Mal hier ließ sie die Flügel hängen
und war völlig antriebslos.
Jill: Das Auto?
Tim: Nein, meine Mutter.
Tim: Was macht das Haus?
Lucille: Es ist groß, leer und zugig!
Tim: Aber warum denn zugig? Ich hab' die Fenster doch selbst abgedichtet.
Jill: Na, das ist es ja.
Jill: Wenn Sie wollen, essen Sie doch mit uns.
Art: Oh gern, ich liebe deftige Hausmannskost.
Tim: Ich auch. Wo ist die zu kriegen?
Tim: Wie würdest du dich fühlen, wenn deine Mutter zu Besuch
käme und nach fünf Minuten weggehen würde?
Jill: Als hätte ich im Lotto gewonnen.
Lucille: Ich ruf' an, versuche 'ne vernünftige Unterhaltung mit
dir und alles was du mich fragst ist: "Wie geht's dem Buick?"
Tim: Wir reden auch über andere Sachen. Ist irgendwas mit dem Buick?
Brad: Ich hatte Buchweizenkotze.
Lucille: Das heißt Buchweizengrütze.
Brad: Oh! Na ja, schmecken tut's gleich.
Wilson: Ich liebe die Buchweizengrütze dort.
Al: Oh ja, man könnte echt sterben dafür.
Tim: Oder sterben davon, ich habe mal eine versucht.
Lucille: Vorhin, als du an dem Hot Rod gearbeitet hast, da dachte ich,
das ist etwas, das Dad auch Spaß gemacht hätte.
Tim: Glaubst du wirklich, wir hätten uns vertragen?
Lucille: Wie der Ochse mit dem Esel. Und ich denke wir wissen wer der
Esel ist.
Tim: Willkommen zu einer neuen Sendung von Tool-Time: "Der einfallsreiche Heimwerker".
Al: In der wir zeigen, dass ein Heimwerker einfallsreich sein
kann.
Tim: Oder auch nicht!
Jill: Wie war's in der Schule?
Brad: Klasse, ich freu' mich schon auf Geschichte morgen früh.
Jill: Wow, das finde ich ja gut, dass du sowas auch mal sagst.
Was ist denn so interessant?
Brad: 'Ne neue Schülerin.
Tim: Brad, du solltest doch die Finger vom Telefon lassen.
Brad: Das ist unfair, dass du immer gleich annimmst, ich war's.
Tim: Warst du es?
Brad: Ja, aber es ist trotzdem nicht fair.
Tim: Und? Wie ist das Gespräch gelaufen?
Marty: Oh, wirklich gut. Der Typ war gleich von mir angetan. Er sagt,
ich wäre qualifiziert und hätte Ähnlichkeit mit seinem Neffen.
Tim: Du hast den Job?
Marty: Nein, den hat sein Neffe.
Al: Ich wollte auch schon immer mit meinem Bruder Kal arbeiten. Seite
an Seite.
Tim: Das wäre dann wohl eher Breite an Breite, was?
Marty: Du weißt ich hasse das, wenn du mir über die Schulter
guckst.
Tim: Wenn ich unter deiner Schulter durchgucke, muss ich mir die
Nase zuhalten.
Tim: Was machen Sie da?
Wilson: Ich übe Schlagball, aber der Ball ist irgendwie nicht
hart genug.
Tim: Holen Sie sich ein paar von Jills Fleischbällchen und Sie
haben keine Probleme mehr.
Brad: Ich muss jetzt nicht mehr Nachsitzen, ich habe die zweite
Eins für die Nacherzählung von Mäusen und Menschen.
Tim: Gut, dass ihr jetzt auch was über Schädlingsbekämpfung
lernt.
Jill: Wow, dass Randy so klug ist hätte ich nicht gedacht.
Tim: Na ja, so überraschend ist das nicht. Ich durfte Werken überspringen
und ging direkt in die Metallverarbeitung.
Tim: Gehen Sie Skifahren?
Wilson: Ja, ich weiß nicht, ob Sie es schon wissen, ich bin Biathlet.
Tim: Hey, was sie hinter verschlossenen Türen machen, geht keinen
was an.
Wilson: Naja, eigentlich machen wir es im Freien.
Tim: Häää?
Harry: Ey, wer zieht dir sowas an? Deine Frau?
Marty: Sie zieht mich nicht an! Sie kauft es, und ich muss es tragen.
Marty: Jill zwingt Tim zu einer Vasektomie.
Benny: Oh mein Gott! Sie lässt dich kastrieren?
Ärztin: Was führt Sie zu mir?
Jill: Wir interessieren uns für eine Vasektomie.
Tim: Sie aber mehr als ich.
Ärztin: Wir verhindern, dass die Spermien in den Samenleiter
gelangen.
Tim: Ich fische dann ohne Köder!
Ärztin: Sie werden am Morgen ihres Termins, in dem Bereich wo wir
den Eingriff vornehmen, rasiert.
Tim: Rasiert? Wieso? Da?
Ärztin: Das ist nur eine reine Routineangelegenheit.
Tim: Das ist bei uns keine Routine. Denken Sie, ich wache morgens auf,
kämme die Haare, putze die Zähne und rasiere Ping und Pong?
Ärztin: In ein paar Tagen nach der Vasektomie ist alles wieder
normal. Das einzige ist, dass Sie an dem Tag nicht Autofahren können.
Tim: Was? Ich kann nicht fahren? Vergessen wir's!
Tim: Es geht nicht darum, Verantwortung zu tragen, sondern darum, dass
ich kastriert werde und ohne Köder fischen muss!
Wilson: Wenn ich eine Vasektomie lassen machen würde, würde
ich mich nicht in meiner Männlichkeit beschnitten fühlen.
Tim: Wenn Sie es machen, ich auch nicht!
Tim: Ich habe mir immer gewünscht, dass meine Jungs Autos
lieben und wenn nicht, dann wenigstens irgendwas, das einen Motor hat.
Tim: Ich gehe Samstag mit ihm hin, dann brauche ich nicht unter deiner
Klavierstunde zu leiden.
Jill: Ich hab' "leiden" verstanden, habe ich mich da verhört?
Tim: Aber ich leide mit Leidenschaft.
Klavierlehrerin: Jill, warum wollen Sie denn Klavierspielen lernen?
Jill: In meiner Kindheit hat jeder zu mir gesagt, dass ich ein
großes Talent wäre.
Klavierlehrerin: Offensichtlich ist das Talent auf der Strecke geblieben.
Jill: Ich werde das Stück so lange spielen, bis ich es perfekt
kann.
Brad: Lass es aber nicht an uns aus, wenn du die Hochzeit deiner
Enkelkinder verpasst.
Mark: Wir durften sogar mit einer von diesen Turboprops rauf.
Jill: Oh, ihr wart in einem Simulator?
Tim: Nein, im Flugzeug.
Jill: Ihr seid im Flugzeug mitgeflogen?
Tim: Ja.
Jill: Auf so eine katastrophale Nachricht habe ich gewartet. Das ist
ja wie Tool-Time, nur mit Flügeln!
Tim: Sie haben sehr viele Statistitischtististischtististischtis...also
Fakten hier, und die bezeugen, dass man im Flugzeug viel sicherer ist als in irgendeinem Auto.
Jill: Aber nur wenn die so fahren, wie du fährst!
Tim: Wir Helden der stählernen Schwingen mögen das Wort Absturz
nicht, es klingt so negativ.
Jill: Weißt du Hase, wir Freunde der Fußwege glauben, wenn
ein Flugzeug abstürzt, ist das schon irgendwie negativ.
Tim: Ein Wahnsinn, dass die Crew vom Space Shuttle Columbia gekommen
ist.
Al: Und ob, besonders nachdem du versucht hast, auf der Endeavour Werkzeug
zu klauen.
Tim: Geklaut? Ich hab's mir ausgeliehen, falls ich mal mit meiner Familie
auf den Gasgiganten will. Das ist der Jupiter, nicht deine Mutter.
Wilson: Sind Sie selber schon mal geflogen?
Jill: Aber klar doch...auf Dumbo in Disneyland.
Harry: Nach einem solchen Tag, kann man einen guten Schluck gebrauchen.
Jill: Ist was passiert?
Harry: Beim Aufstehen habe ich gleich das Gesicht von Delores gesehen.
Harry: Was hast du an meiner Art, den Laden zu führen, auszusetzen?
Delores: In Kurzfassung? Einfach alles!
Benny: Wenn man mit Delores zu tun hat, wird man depressiv. Es dauert
nicht mehr lange und ich such' mir 'nen Job.
Al: Was glaubt ihr wohl, wie es in mir aussieht? Ich bin Teilhaber
und sie behandelt mich wie einen Laufburschen.
Delores: Hey, Laufbursche! Geh' mal eben in das Lokal und hol' mir
'nen heißen Tee.
Tim: Na los, Laufbursche! Du weißt ja, wie sie ihn trinkt, mit
viel Zucker und 'ner Prise Arsen.
Harry: Ich kann da draußen gar nichts mehr finden. Delores ist
nicht davon abzuhalten, alles alphabetisch zu ordnen.
Tim: Es ist doch besser nach Länge.
Harry: Sie ist der Meinung, Länge ist nicht wichtig.
Tim: Hast du aber Glück.
Tim: Du musst das mit deiner Frau ändern.
Harry: Was kann ich denn schon tun?
Tim: Widersetz' dich ihr, du warst doch in Vietnam, Junge!
Harry: Die wollten mich nur umbringen, aber sie will mich entmündigen.
Bud: Tolle Sache, Tim!
Tim: Danke, Boss!
Bud: Bedanken Sie sich lieber bei dem jungen Mann, der ihretwegen gerade
zur Notaufnahme gebracht wird.
Tim: Dave, sag' du kommst von mir, dann kriegst du die Tim Taylor Suite.
Bud: Wie wär's, wenn Sie mit mir und meiner Frau, heute Abend zum
Bowling gehen? Anschließend können wir etwas essen.
Tim: Das wär' ganz genau die Kugel, die ich schieben möchte.
Bud: Ja gut, abgemacht.
Al: Ilene und ich gehen wahnsinnig gern' zum Bowling. Wir haben heute
Abend noch nichts vor.
Bud: Dabei bleibt es auch!
Tim: Die Welt ist voll von Verrückten, aber wir sind machtlos.
Jill: Das musst ausgerechnet du sagen!
Jill: Hast du dich schon mal gefragt, wie viele Füße in solchen
Bowlingschuhen gesteckt haben?
Tim: Bei mir waren es nie mehr als zwei auf einmal.
Tim: Es wäre nett, wenn du heute nicht über deine Psychologieklasse
reden würdest. Ich möchte, dass der Abend schön wird.
Jill: Ich habe dreimal hintereinander abgeräumt, das ist ja nicht
zu fassen. Wieviele Punkte liegen wir vorn?
Bud: Ihr führt mit Zehn. Wollen Sie mich das jetzt nach jedem
Durchgang fragen?
Jill: Ja, das möchte ich!
Tim: Hey Wilson, bin ich blöd' oder hör' ich mitten im Winter
die Grillen zirpen?
Wilson: Sie täuschen sich nicht, ich hab' meine Lieblingsgrille
hier, die bringt mir ein Ständchen.
Tim: Können Sie nicht ein normales Haustier haben, wie andere
Menschen?
Wilson: Na ja, ich hab' mal ein Pinseläffchen gehabt, aber mein
Leguan hat es gefressen.
Bud: Hat meine Frau erzählt, was ich mit dem Kerl gemacht habe,
der mich beim Bowling gewinnen lassen wollte?
Tim: In die Arktis geschickt?
Bud: Antarktis!
Al: Tim, rate mal wer im Studio ist.
Tim: Die Dekoration steht noch, also kann es nicht deine Mutter sein!
Al: Wir gehen zu den Ursprüngen zurück. Heute wird mit echtem
Handwerkszeug gearbeitet.
Tim: Sozusagen Tool-Time unplugged!
Tim: Hey Leute, bleibt hier. Im nächsten Teil demonstriert Heidi
die rhythmische Anwendung des Schwinghobels.
Al: Hast du gesehen, wie die geflirtet haben?
Heidi: Al, die waren nur freundlich miteinander.
Al: Freundlich, hä? Sie hat ihn angebaggert und er ist spitzer
als der letzte Bleistift den er...angespitzt hat.
Heidi: Sie hat ihn nicht angebaggert.
Al: Du kannst sowas nicht verstehen, du bist nicht so ein sexuelles
Wesen wie ich.
Wilson: Die Franzosen sagen, es gibt nichts Dümmeres, als den Gesichtsausdruck
eines Mannes, dem eine Frau gerade Komplimente macht.
Jill: Und was sagen die Franzosen, wenn sich aus dem Kompliment was
Ernsthaftes entwickelt?
Wilson: Ich glaube, dann sagen Sie: "Ohlala!"
Tim: Also, wenn ich schon Champagner von irgendwelchen Zehen lecken
muss, dann bitte von Jills Zehen. Das müsste dann aber ein
verdammt starker Champagner sein.
Reporterin: Wie ist das, wenn man einen Heimwerker-King zum Vater hat?
Mark: Es macht Spaß, man kann oft im Krankenwagen mitfahren.
Reporterin: Und Randy, was ist die beste Eigenschaft deines Vaters?
Randy: Er wird immer ziemlich schnell wieder gesund.
Tim: Eisenständer aus Schrottwagen. Jetzt wird mir manches klar,
ich war mal ein Schrottwagen.
Tim: Brad, hör' zu, das ist ein ernstzunehmender Rennwagen, der
braucht 'ne echte Dosis Power!
Brad: Power ist nicht alles!
Tim: Halt dich zurück, Brad!
Jill: Na, ich glaube, du kriegst die Rolle des "Romeo" auf jeden Fall.
Randy: Ich weiß nicht, einer von den Jungs hat bisher immer eine
Hauptrolle gespielt.
Jill: Aber ich möchte Wetten, der kommt nicht aus einer
Schauspielerfamilie wie du.
Randy: Tut mir leid, dich zu enttäuschen, aber Tool-Time ist nicht
gerade großes Theater, auch wenn es oft in einer Tragödie endet.
Tim: Was ist das hier?
Brad: Das ist ein Pferdeschwanz!
Tim: Nein, das ist Selbstverstümmelung!
Tim: Wenn du ihm so einen Haarschnitt durchgehen lässt, will
er als nächstes einen Ohrring. Auf Ohrring folgt Tätowierung,
auf Tätowierung Verbrechen, auf Verbrechen Gefängnis und wieder
ein blöder Haarschnitt.
Tim: Du bist viel zu nachsichtig, weil du so erzogen worden bist.
Jill: Was? Ich bin in einer militärischen Familie groß geworden!
Tim: Hö, hö! Zu Friedenszeiten!
Al: Wie können wir dieses übelriechenden Abgase, die die Luft
verpesten, reduzieren?
Tim: Es würde schon eine Menge bringen, wenn du Morgens auf dein
Knoblauchbrot verzichten könntest.
Tim: Ich weiß nicht wieso, aber man wird wie seine Eltern. Irgendwann
bist du mal so wie ich.
Brad: Oh man, da brauche ich aber 'ne gute Krankenversicherung.
Tim: Ich kam gestern nach Hause und Jill hat mir gestanden, sie hat
eine Affäre mit dem Milchmann.
Al: Unmöglich! Also wirklich, das kann ich einfach nicht glauben.
Ihr habt einen Milchmann?
Tim: Als ich frisch verheiratet war, wollte ich keine Kinder, aber jetzt,
wo sie da sind, liebe ich sie - sogar mehr als Autos.
Jill: Wussten Sie eigentlich, dass Tim mehr als zweihundert
Unfälle überlebt hat?
Wilson: Wirklich? Ich hätte gedacht, es wären viel mehr gewesen.
Tim: Wie war ihre Reaktion, nachdem Sie unsere Einladung zu Tool-Time
bekommen haben, Mr. Leonard?
Art: Panik!
Al: Keine Angst, das gibt sich, wenn Sie im Koma liegen.
Jill: Brad, das Leben ist keineswegs zu Ende, nur weil man älter
geworden ist.
Brad: Du findest es sicher bald selbst raus.
Kellner: Bon giorno.
Tim: Nein, Taylor. Tim Taylor!
Wilson: Ich fürchte, meine Perestraltik wird sich gleich rückwärts
entladen.
Al: Was meinen Sie?
Wilson: Ich muss gleich kotzen!
Wilson: Es scheint mir, als ob Mr. Leonard mit Monogamie Probleme hat.
Tim: Außer Mahagoni gibt es noch anderes Holz.
Art: Sie haben mir heute die Fäden vom Hintern gezogen. Grüße
vom Arzt, er hat ihre Handschrift wiedererkannt, Tim!
Tim: Ich habe es nicht nötig, anderen Leuten hinterherzuschnüffeln.
Jill: Was fällt dir ein? Ich auch nicht. Ach, hätten wir
nur unten die Sprechanlage angemacht.
Tim: Ist an, musst du lauter machen!
Wilson: Selbst wenn ich zusage, Romeo und Julia zu inszenieren, woher
weißt du, dass die Schule einverstanden ist?
Randy: Die werden heil froh sein, Sie haben Qualitäten wie kein
anderer.
Wilson: Welche denn?
Randy: Sie haben Zeit und sind nicht schwanger.
Brad: Hey Mom, ich bin fertig. Ich kauf' mir einen Schokoriegel.
Jill: Warte, halt, ich hole meine Schlüssel und fahr dich.
Brad: Tut mir leid Mom, du kennst die Regel: "Erst die Hausaufgaben,
dann kannst du weggehen!"
Jill: Warum erinnerst du dich plötzlich an alles, was ich dir
je gesagt habe?
Brad: Weil es gerade so passt, verstehst du?
Wilson: Wir hatten nur unterschiedliche Vorstellungen, das passiert
immer am Theater, so war's auch mit der Kostümbildnerin. Es ist nicht
leicht, eine Achtklässlerin zu kündigen.
Benny: Ich hab' was viel besseres als 'ne Alarmanlage. Ich besitze nur
Schrott.
Harry: Ich hab' noch was besseres, meine Frau Delores. Wenn ein Einbrecher
die ohne Schminke sieht, ergreift er sofort die Flucht.
Techniker: Hey, ich kenne Sie!
Tim: Sind Sie Tool-Time Fan?
Techniker: Nein, meine Frau ist die Schwester von der Notaufnahme.
Heidi: Was ist mit dir, Al, hast du etwas für deinen Urlaub geplant?
Al: Ich werd' Zuhause bleiben, nur mit mir allein und werd' mir klarmachen,
dass die besten Jahre meines Lebens vorbei sind.
Heidi: Phantastisch, viel Vergnügen.
Al: Nichts an mir ist in irgendeiner Weise kreativ, ich hab' zu wenig
Persönlichkeit.
Tim: Du hast überhaupt keine Persönlichkeit.
Soldat: Einen dieser Panzer wirst du fahren dürfen, aber vergiss
nicht, Timmi, er fährt sich anders als dein alter Chevy von der High-School.
Tim: Na klar, der hat sowieso den Geist aufgegeben als der Baum mich
gerammt hat.
Soldat: Sind Sie sicher, dass ihr Mann noch bei Verstand ist, Mrs.
Taylor?
Jill: Ja Sir, so ist er immer.
Al: Das Ziel des Tool-Time-Spieles ist es, dass man seine Arbeit
beendet, ohne dass der Notarzt gerufen werden muss.
Tim: Mmmh, Sie braten wohl Spear-Rips?
Wilson: Nein, ich grille ein paar Birnen.
Tim: 60 oder 40 Watt?
Wilson: Na, wie war ihr Panzerausflug?
Tim: Jill durfte auch einen Panzer fahren, nicht nur ich, und Sie hat
sich aufgepustet, weil Sie keine Zeichen überfahren hat, kein Maschinengewehr
abgefeuert hat und keine Caddys umgefahren hat.
Wilson: Sie ist eine Angeberin!
Jill: Du wirst dort das Werkzeug streicheln und mit hervorquellenden
Augen abknutschen, so wie du mich nicht mal Weihnachten ansiehst.
Tim: Wenn du ein Zweigangüberdruckventil hättest, würde
ich es.
Wilson: Für die alten Malayen waren Schildkrötenpanzer ein
Aphrodisiakum.
Tim: Schildkrötenpanzer? Tut's nicht weh, wenn man den überstreift?
Tim: Man, riecht das gut! Spear-Rips?
Wilson: Nein, Eichhörnchen!
Jill: Wann haben wir beide eigentlich das letzte Mal ein paar entzückende
Minuten auf dem Rücksitz unseres Wagens verbracht?
Tim: Als Brad die Pizza erbrochen hat.
Tim: Tim nur grillen, draußen, mit Flamme. Mikrowelle kocht mit
Zauberei. Flamme gut, Zauberei böse.
Jill: Mikrowelle gut, Mann bescheuert.
Jill: Also, was tun wir, damit unsere Kinder sich bei Tisch besser benehmen?
Tim: Erklär' ihnen mal, was gutes Benehmen ist.
Jill: Warum ich? Mach' du es!
Tim: Jill, ich bin ein Mann! Was weiß ich denn schon von Manieren?
Jill: Was soll das denn?
Tim: Ich bringe meinen Männern Manieren bei.
Jill: Was, mit Holzbauklötzen?
Tim: Das ist ein Übungsessen, nur zum probieren, Jill.
Jill: Hoffentlich schmeckt es ihnen nicht, ich habe keine Rezepte für
Holzgerichte.
Tim: Doch, hast du. Denk' mal an deinen Hackbraten, Schatz.
Jill: Du, ich werd' jetzt nach oben gehen.
Tim: Soll dich wer begleiten?
Jill: Nein, nur du.
Tim: Sollen wir die Jungs nicht erst ins Bett bringen?
Jill: Nein, lass sie, es dauert sowieso nur 'ne Minute.
Tim: Aber ich glaub' ich bring heut' etwas mehr, vielleicht 'ne Minute
fünf, 'ne Minute zehn?
Tim: Das Ding hat hundertfünfzigtausend BTU's!
Randy: Was ist ein BTU?
Tim: Ein technischer Begriff.
Jill: Mäuse sind schmutzig, Sie übertragen Krankheiten und
ernähren sich von Abfall und Dreck.
Tim: Wie die Jungs, aber die magst du.
Jill: Ich habe zwar was gegen kleine Monster, aber ich möchte nicht,
dass sie getötet werden. Sonst hätte ich dich schon längst
gebeten, deiner Mutter eine Falle zu stellen.
Mark: Der Drehmomentenschlüssel sieht ganz schön alt aus.
Tim: Der ist nicht alt, der ist erfahren!
Jill: Das machst du doch alles bloß, weil deine Mutter dir, als
du ein Halbstarker warst, kein Motorrad gekauft hast.
Tim: Sie hat mir auch nie einen Hund gekauft, deswegen würde ich
aber nie 'nen Cockerspaniel aufmotzen.
Jill: Ok, ich lege ein Geständnis ab. Ich schleiche jede Nacht
heimlich in deine Werkstatt und klau' dein Werkzeug, schichte es im Garten
unterm Birnbaum aufeinander und tanze nackt drumrum.
Tim: Und um wieviel Uhr machst du das?
Tim: Mit der neuen Satellitenschüssel können wir 200 Sender
empfangen.
Jill: 200 Sender? Toll, dann wird es 45 Minuten dauern, bis du weißt,
dass nichts läuft, was du sehen willst.
Jill: Weißt du überhaupt, wie man eine Satellitenschüssel
installiert?
Tim: Aber logisch, man muss das Ding nur hochkriegen und oben
stehen lassen.
Jill: Ja, aber das Ding sollte länger oben bleiben als zehn Sekunden.
Wilson: Sie haben auch keinen Grund, eifersüchtig zu sein. Sie
haben das, wovon alle Männer träumen.
Tim: Ja, eine Satellitenschüssel!
Tim: Wie lange leuchtet deine Ölkontrollampe schon?
Jill: Was für 'ne Ölkontrollampe?
Tim: Na, welche wohl? Das kleine rote Licht neben dem Tacho, mit der
Ölkanne drauf.
Jill: Ach, das Ding, ich weiß nicht, zwei oder drei Tage?
Tim: Zwei oder drei Tage? Das ist ein Warnlämpchen! Glaubst du,
das leuchtet nur so zum Spaß?
Jill: Ich dachte wenn es ein Problem mit dem Wagen gibt, wird das kleine
Lämpchen heller oder es gibt einen Summton oder sowas.
Tim: 'Nen Summton, ja? Das ist ein Wagen und keine Gameshow!
Tim: Wie heißen Sie?
Studiogast: Jim, Kumpels nennen mich Jimbo.
Tim: Ich bin Tim, nennen Sie mich Timbo.
Jill: Was läuft da unten?
Brad: Gar nichts.
Randy: Dad macht wirklich nichts!
Jill: Was genau macht euer Dad wirklich nicht?
Brad: Er motzt den Staubsauger nicht auf.
Tim: Tag Wilson, was machen Sie?
Wilson: Ich schnitz mir 'nen Kanu.
Tim: Schwere Arbeit, hmm?
Wilson: Nein, eigentlich nicht Tim. Man nimmt nur 'nen dicken Stamm
und schnitzt alles Weg, was nicht zu einem Kanu gehört.
Jill: Ich werde da vor genau 250 Menschen stehen müssen, das heißt
500 Augen werden mich beobachten und 500 Ohren werden mir zuhören.
Tim: Das sind 1000 Organe! Kein Wunder, dass du nervös bist.
Tim: Lisa ist nicht dein Typ, Stu! Sie hat Augen.
Stu: Hey, siehst du gut aus. Du hast abgenommen, hä?
Jill: Ja, hab' ich! Danke.
Stu: Und wie geht's weiter? Noch mal zehn Kilo?
Tim: Ich möchte wieder mal meinen Vier-Sterne-Feuertopf für
euch kochen. Das Zeug schlägt ein wie ein Blitz!
Jill: Ich weiß nicht, ob es blitzt, aber sowas wie Donner wird
es bestimmt geben.
Tim: Sei froh, dass ich nicht mein Montezumas-Rache-Chilli koche.
Jill: Wir müssen was unternehmen, Brad und Randy quälen Mark
von früh bis spät.
Tim: Aber wir haben ihn doch gemacht, damit sie uns nicht mehr quälen.
Jill: Was machst du da?
Tim: Ich such' einen geeigneten Behälter für mein Chilli.
Jill: Wie wär's mit dem Mülleimer?
Tim: Ich brauche noch etwas mehr Schlauch.
Wilson: Wollen wir das nicht alle Tim?
Tim (am Telefon): Also, sagen Sie mir wo das Fenster ist? Immer noch
nicht lieferbar? Ja, aber wieviele Idioten bestellen denn ein Gewächshausfenster
mitten im November? Was meinen Sie mit: "Außer mir, noch einer"?
Wilson: Wissen Sie Tim, den zwanghaften Wunsch schöpferisch zu
sein, führt man auch darauf zurück, dass Männer sich
den Frauen unterlegen fühlen.
Tim: Arrrr?
Wilson: Weil wir nicht gebären können!
Tim: Ich will aber keinen Bären haben!
Tim: Was willst du mit der Flachzange?
Jill: Na, den Ausguss sauber machen!
Tim: Jill, für sowas nimmt kein vernünftiger Mensch 'ne Flachzange.
Jill: Ich nehm' die Flachzange nur, um den Schraubenzieher wieder rauszufummeln.
Tim: Wie kommt den mein Schraubenzieher da rein?
Jill: Ich wollte den Ausguss damit reinigen.
Tim: Wann bitte hab' ich dich zum letzten mal angeschrien?
Jill: Als du mir erklärt hast, wie man die Verandamöbel zusammenbaut.
Tim: Da flogen die Köpfe von den Schrauben weg!
Jill: Ich sollte sie aber mit aller Kraft, möglichst fest anziehen!
Tim: Normale Menschen hören aber auf, wenn sie das Holz splittern
hören.
Tim: Und die Ausreden der Frauen: "Weißt du Schatz, du kennst
dich damit aus, ich aber nicht - Da brechen
meine Fingernägel". Das sind faule Ausreden meine Damen, und sowas
habt ihr nicht nötig. Ihr müsst es nur lernen. Und nur weil
ihr von nichts 'ne Ahnung habt, würde ich euch nie für blöd
halten.
Tim: Und diese Amazonen waren wahnsinnig blutrünstige Tanten, ich
hatte Alpträume nach dem Film.
Karen: Sehr interessant Tim. Das bedeutet, du hast vor starken Frauen
Angst, ja?
Tim: Wenn sie nackt und in Gruppen auftreten!
Jill: Was hast du da an der Stirn?
Tim: Das ist ein Stück von 'ner Tischplatte.
Jill: Ich werde dich sofort zum Notarzt bringen, Tim!
Tim: Da war ich, die sagten, ich sei kein Prioritätsfall.
Jill: Wieso nicht? War da noch einer, der 'nen ganzen Tisch an der
Birne hatte?
Wilson: In Babylon haben die Frauen im Frühling immer einen Mann
auf dem Scheiterhaufen verbrannt, um die Götter der Feldfrüchte
gnädig zu stimmen.
Tim: Arg! Ein ganz schön hoher Preis für ein paar Kilo Kartoffeln.
Tim: Und du, mach die Handschellen wieder los, der Spaß ist zu
Ende.
Randy: Sag die magischen Worte!
Tim: Streichung des Taschengelds!
Tim: Unser Job als heißblütige Männer, arr, ist es,
die Frauen aufzuheizen!
Mark: Wenn Männer heißblütig sind, sind Frauen dann
kaltblütig?
Jill: Ich möchte, dass du mir was Persönliches schenkst.
Etwas das von Herzen kommt.
Tim: Aterien!
Jill: Du musst zugeben, ich bin nicht mehr so schlank wie früher.
Tim: Ja, ich weiß!
Tim: Männerabend!
Jill: Männerabend?
Tim: Ja, Männer unter sich, Zigarrenrauch, Bier, man darf sich
überall kratzen, rülpsen, man darf rumfurzen, ohne danach sagen
zu müssen: "Verzeihung, ich hab' Bohnensuppe gegessen".
Jill: Wie unterscheidet sich das von einem normalen Abend?
TIm: Ich bin nicht alleine beim rumfurzen!
Charlie: Es tut mir leid.
Robin: Schatz, ich hätte nicht abhauen dürfen.
Charlie: Ach, ist schon gut.
Robin: Heißt das, dass ich von jetzt an, immer mit dem Wagen
fahren kann?
Charlie: Hey, ich sagte: "Es tut mir leid" und nicht "Ich bin krank"!
Jill: Befürchtest du, der große Bob wird dich alt aussehen
lassen?
Tim: Mich haben schon viel bessere alt aussehen lassen.
Tim: Al, du wirst ganz bestimmt irgendwann 'ne Frau haben oder wenigstens
'ne Freundin.
Al: Ja.
Tim: Und zwar eine, die dich gern hat. Nicht nur eine, die es unbedingt
braucht.
Tim: Was kochen Sie da?
Wilson: Das ist nur ein bisschen Weidenrinde, ein uraltes Hausmittel
gegen Kopfschmerzen.
Tim: Ich hab' Aspirin!
Wilson: Wissen sie, ein wahrhaft weiser Mann hat immer mehr Fragen als
Antworten.
Tim: Tja, Wilson. Wäre ich damit nicht auch weiser als sie?
Tim: So, Wilson, ich hab mir eine Sonne gebastelt.
Wilson: Haben sie nicht genug Geld, um in Urlaub zu fahren?
Wilson: Tim, meinen sie das metaphorisch?
Tim: Nein, ich mein das als Bild.
Wilson: Tim, an einem Mann ist mehr dran, als nur seine Hände.
Man muss sich auch sein Charisma ansehen.
Tim: Dafür kriegt man im Schwimmbad eine aufs Maul.
Wilson: Tim, haben sie meinen kleinen dicken Wurm gesehen?
Tim: Nein und ich will, dass das so bleibt!
Tim: Was ist mit dir passiert?
Brad: Ich habe mir die Haare schneiden lassen.
Tim: Mit einem Mähdrescher?
Tim: Hier, eine eiskalte Limo für meinen Lieblingssohn.
Mark: Ich bin dein Lieblingssohn?
Tim: Du bist meine letzte Hoffnung. Der eine sieht aus wie ein Sumo-Ringer
und der andere tauscht Liebesschwüre mit seiner Mutter aus.
Mark: Hoffentlich wirst du auf mich nie so sauer sein, wie auf Brad.
Tim: Nein bestimmt nicht. Du kommst ja auch nicht mit einem Haarschnitt
nach Hause, der wie ein Pferdearsch aussieht.
Tim: Äääah, Brad bist du hier irgendwo, können wir
reden?
Brad: Wenn es um meinen Haarschnitt geht, vergiss es.
Tim: Doch geht es. Ich habe darüber nachgedacht und könnte
darüber hinwegsehen. Wenn es nicht so ein Pisspottschnitt wäre.
Randy und Brad: Wir packen alles in den Sack, mit dem wir nicht mehr
spielen.
Brad: Komm Mark!
Tim: Was machen sie da, Wilson ?
Wilson: Ich male ein Selbstportrait.
Tim: Aha. Und von wem ?
Tim: Denn nur an einem wirklich sicheren Arbeitsplatz fühlt man sich auch richtig wohl!
Al: Kann ich nicht beurteilen, Tim!
Al ist Babysitter bei den Taylors, und die kleinen Fratzen haben ihn ausgesperrt.
Wilson: Sie werden einmal ein sehr guter Vater sein.
Al: Ist das Ihre ehrliche Meinung? Sie sehen doch wie mich die Kleinen auf Trab halten.
Wilson: Oh doch, ich habe gesehen wie Sie sich um Tim kümmern!
Brad: Schreib einfach, dass du bist brillant, gebildet und eine große Humanistin bist.
Jill: Bin ich das?
Brad: Nein, aber das wissen die nicht!
Tim über seinen Bruder Marty: Er bleibt nicht lange, nur bis er einen festen Job hat und wieder auf eigenen Beinen stehen kann.
Mark: Wann hatte Onkel Marty zuletzt einen festen Job?
Brad: Ich glaube, da waren wir noch nicht geboren!
Jill: Mann, bin ich dämlich!
Brad: Tja, Mum, es ist erwiesen, dass sich Ehepaare mit der Zeit immer ähnlicher werden.
Tim: Zum Glück sehe ich meine Traumfrau jeden Tag.
Jill: Das ist ja lieb von dir.
Tim: Ihr müsstet euch mal kennen lernen.
Tims Mutter kommt zu Besuch und ist überraschenderweise auf einmal dünn geworden.
Tim: Kinder, kommt runter, die erste Hälfte von Oma ist da!
Tim kommt nach Hause und muss ausziehen, da Mark die Windpocken hat. Tim sieht die Koffer.
Tim: Ich muss ausziehen nur weil ich gesagt habe, dass deine Mutter das zweitgrößte Saugtier der Welt ist?
Jill: Das hab ich nicht gehört.
Tim: Dann hab ich's nicht gesagt
Tim hat den Esstisch neu geschliffen. Er zeigt ihn Jill.
Jill: Tim, der ist wunderschön!
Tim: So wie du. Er erweitert sich in der Mitte!
Brad will an einem Fußballspiel teilnehmen, obwohl seine Knieverletzung noch nicht ganz verheilt ist. Jill spricht darüber mit Wilson.
Wilson: Haben Sie noch nie etwas gegen den Willen ihrer Eltern getan, bei dem erhöhte Verletzungsgefahr bestand?
Jill: Doch, das habe ich. Ich habe Tim geheiratet!
Tim: Du hast eben keine Ahnung vom Männerland.
Jill: Männerland? Hast du da unten einen Vergnügungspark?
Tim: Wieso hast du mir nichts mitgebracht?
Colonel: Du hast doch schon meine Tochter bekommen.
Tim: Ich will aber etwas Neues.
Karen ist bei Jill zu Besuch, und ihr Freund hat sie verlassen.
Karen: Jetzt reicht es! Ich will nichts mehr mit Männern zu tun haben.
Tim: Im Namen aller Männer sage ich: Dankeschön.
Jill und Tim über Marty's Entscheidung, Nancy zu verlassen.
Jill: Was hast du deinem Bruder geraten?
Tim: Das Leben ist mit der Heirat vorbei, aber er soll es wie ein Mann tragen.
Tim fragt Willow, ob sie mit dem Anrufer reden will.
Willow: Ich will nicht mit ihm reden. Er ist ein unsensibler Egoist, der seine Gefühle mit niemandem teilen will.
Tim: Sie will nicht mit dir reden, weil du eine Kerl bist.
Die Familie Taylor hat sich gerade das sehr gelungene Fußballvideo angesehen, das Mark für Brads Uni-Bewerbung gemacht hat.
Tim: Du könntest so ein tolles Video doch auch mal über deinen Vater machen.
Mark: Dad, ich bin Künstler, kein Zauberer!
Tim: Wir haben nie über Mädchen gesprochen.
Randy: Dad, ich fahre erst am Samstag. Was willst du wissen?
Tim: Wir sind emanzipierte Männer.
Mark: Was heißt emanzipiert?
Randy: Angst vor Mum!
Randy: Mum, du kochst kaum noch für uns, seit du wieder studierst!
Jill: Ja, ich weiß. Es tut mir auch leid.
Randy: Das war nicht als Beschwerde gemeint!
Brad will über Weihnachten Skifahren. Tim und Jill wollen an Weihnachten aber mit der ganzen Familie zusammen sein.
Brad: Ein Haufen Leute, die ich mag, sind eben dort.
Tim: Weihnachten verbringt man nicht mit Leuten, die man mag, sondern im Kreis der Familie!
Ilene: Habt ihr Kinder?
Jill: Ja, wir haben drei wundervolle Jungs!
Tim: Wieso kenne ich die nicht?
Tim: Das hier ist Amerika, nicht irgendein Bananenstaat wie Frankreich
Tim: Ich bin zu alt für ein Baby und hab keine Kraft mehr dazu!
Jill: Du bist zu alt, um zu sagen: "Jill, wach auf, das Baby will was!"?
Randy: Hey Dad, du musst dir Mum ansehen. Sie sieht gar nicht gut aus!
Tim: Wieso soll ich sie mir dann ansehen?
Jill: Nein, du wirst den Geschirrspüler nicht aufmotzen und kaputt machen, so wie du es mit dem Mixer getan hast!
Tim: Was hast du für ein Problem mit dem Mixer? Das ist doch der einziger Mixer hier im Viertel, der einen Mauerstein püriert!
Tim: Jill, das ist doch ganz einfach, alles gehört uns beiden!
Jill: Ach ja, und was ist mit deinem Werkzeug?
Tim: Das auch, ich will nur nicht, dass du es anrührst!
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