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Vor ein paar Jahren waren Germanen und Römer Nachbars. Sie berührten
sich am Reihn, der damals noch rein war. Im Sommer zogen die Römer
sogar über den Reihn rüber bis zur Weser. In Germanien gab es
noch keine einzige Stadt. Die Römer hatten aber trotz dem einen Stadthalter,
der hieß Warus.
Die Römer machten aus allen besiegten Völkern Slawen. Die Germanen wollten aber keine Slawen werden und nicht gegen Tiere am Viehtheater kämpfen. Deshalb übergaben sie sich nicht, sondern kämpften gegen die Römer im Teutoburger Wald. Sie schmissen Speere von oben runter auf die Römer, die in einem Abgrund steckten. Die Germanen waren also ganz schön feige. Aber auch schlau und siegreich. Fast alle römischen Soldaten fielen und standen nie wieder auf. Als das der Kaiser Augustus in Rom hörte, rief er: "Warus, Warus, gib mir meine Regionen wieder!" Aber der konnte sie ihm nicht wiedergeben, weil er sich bereits in sein Schwert gestürzt hatte. Danach bauten die Römer von Koblenz bis Regensburg eine künstlerische Grenze, den sogenannten Limes. Dieser Grenzfall sollte verhindern, daß feindliche Germanen heimlich ins Römerland kamen. Zuerst kam ein Zaun oder eine Mauer, dann ein Graben und dahinter ein Wal. Das war ein großes Hindernis. Germanen und Römer trieben aber auch friedlichen Verkehr. Sie konnten sich nämlich gegenseitig befruchten. Die Römer hatten schon Kirschen, Firsiche und Nüsse erfunden. Dafür lieferten die Germanen blonde Frauenhaare. Die Römer tranken gerne Wein und deshalb heißen die Weingläsern noch Römer. Die Germanen mochten lieber Metchen, Man sagt, sie lagen an den Ufern des Reihn und vernaschten immer noch eins. Sie blieben aber nicht immer dort lieben, denn irgendwann durchbrachen alle Mannen den Limes. |
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Gebührenordnung für Lehrkräfte Herr Der Ringe - anderer Regisseur Rotkäppchen (Sprachheilpädagoge) |
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